Aeon Consulting Group: „Gemeinsam Lachen und gemeinsam Lernen waren kein Widerspruch an diesen Tagen.“
Wir haben die Workshops mit Susanne Schinko-Fischli gebucht, weil wir an der Fähigkeit zur guten Kommunikation über Worte hinaus arbeiten wollten und darüber hinaus hatte ein Mitglied der Geschäftsführung Erfahrung mit Improvisationstheater. Zu Beginn hatten wir in der Geschäftsführung kein klares Bild, welche konkreten Wirkungen wir uns tatsächlich versprechen konnten. Wir sind sehr offen in die Veranstaltungen gegangen. Die gemeinsamen Tage waren in vielerlei Hinsicht ein Zugewinn. Nicht nur, dass wir auf eine sehr erfrischende und energetisierende Art lernten, als Teilnehmende kamen wir auch näher zueinander. Gemeinsam Lachen und gemeinsam Lernen waren kein Widerspruch an diesen Tagen.
Welche Erinnerungen und Wirkungen bleiben vom Improvisationstheater-Workshop? Die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen in verschiedenen Situationen auszuprobieren und Grenzen auszuloten. Auch ohne lange Theorieinputs und mit kurzweiligen Übungen an seinen Kommunikationskompetenzen zu arbeiten, haben wir alle sehr geschätzt.
Als Wirkung geblieben ist die Erinnerung an eine gute Zeit und folgende Aspekte:
- ein vertieftes Verständnis über die Arbeit mit dem eigenen Status,
- eine Sensibilisierung dafür, wie Kommunikation fließen kann und durch welche blockierenden Interventionen der Fluss unterbrochen wird,
- die Ermutigung an die eigene Kreativität und Spontanität zu glauben.“
Aeon Consulting Group, Ute Langthaler und Erich Wlasak (Geschäftsführer)
ETH Zürich: “Most participants found this workshop very interesting as well as useful and applicable to their work environment.”
We enquired about the workshop on Applied Improvisation with Susanne Schinko-Fischli because we wanted to test its applicability to the communication in the academic world.We had 13 participants covering the entire academic spectrum from Master students to Principal Investigators.
Most participants found this workshop very interesting as well as useful and applicable to their work environment. The vast majority was very satisfied with the work of Susanne and expressed their desire to attend a similar, or a follow up type of workshop.
ETH Zürich, Marieke F Buffing (ETH Doctoral student) and Nino Nikolovski (Marie Skłodowska-Curie Actions Fellow at the ETH)
Frequentis: „Wir haben uns in einem vollkommen neuen Erleben gespürt, und das Vertrauen ist schon während der Veranstaltung gewachsen.“
In einer Reihe von Teammaßnahmen war es mir persönlich ein großes Anliegen, die Teammitglieder in ein Workshop-Setting einzuladen, in dem wir es schaffen, die Alltagsgrenzen miteinander zu überschreiten. Ziel dabei war es, über ein gemeinsames Erleben den Facettenreichtum des Einzelnen zu erkennen, die bereits gute Vertrauensbasis auszubauen, jedem die Chance zu geben, über den eigenen Schatten zu springen, und gemeinsam Spaß zu haben.
Der Workshop von Susanne Schinko-Fischli hat uns in Bewegung gebracht!
Jeder Einzelne hat es geschafft, in seinem individuellen Rahmen zu agieren und Grenzen zu erweitern. Wir haben uns in einem vollkommen neuen Erleben gespürt, und das Vertrauen ist schon während der Veranstaltung gewachsen. Im Nachgang hat uns der Workshop enger zusammengeschweißt. Oft denken wir an Situationen aus dem Workshop und lachen gemeinsam. Des Weiteren hat uns der Tag inspiriert für unser Miteinander, aber auch in unserer täglichen Arbeit mit Kolleginnen und Kollegen der Organisation.
Wenn man bereits eine gute Basis in einem Team hat, ist Angewandte Improvisation eine sehr schöne und effektive Methode, um den nächsten Schritt zu einem „High Performance Team“ zu gehen.
Frequentis, Friederikos Kariotis (Director Human Resources)
IBM: „Unsere Trainer/innen sind kreativer, mutiger, experimentierfreudiger und spontaner geworden!“
Ich habe mich schon vor dem Workshop intensiv mit Improvisationstheater beschäftigt und die Methode daher gut gekannt. Nachdem ich selbst in meinen Trainings stark davon profitieren konnte, habe ich mich entschlossen einen Impro Facilitation Workshop mit unserem Trainer Team der Personalentwicklung durchzuführen. Mit dem Workshop wollten wir die Skills unserer TrainerInnen mit Methoden aus dem Improtheater verbessern und erweitern und den Zusammenhalt im Team stärken.
Beide Ziele haben sich mit diesem Training von Susanne Schinko-Fischli exzellent in die Tat umsetzten lassen. Unsere Trainer/innen sind kreativer, mutiger, experimentierfreudiger und spontaner geworden und wenden die Methoden selbst in ihren Trainings an. Darüber hinaus hat der Workshop auch einen Team-building Charakter gehabt, und das ist genau das, was ich mir gewünscht hatte. Erstaunlich ist auch, dass wir noch immer über den Workshop reden, obwohl es jetzt schon viele Jahre her ist.
IBM, Felix Binggeli (GSS Leader Growth Markets)
Meinungrsaum: „Wir haben sehr viel mitgenommen, vor allem wenn es ums Verständnis im Team geht!“
Der Workshop 2012 war eher als Incentive für mein Team gedacht, so nach dem Motto: Lasst uns doch mal einen Tag Theater spielen, und wir haben damals auch wirklich in einem kleinen Wiener Kellertheater gearbeitet, was atmosphärisch toll war. 2014 hatte das Unternehmen einige große Schritte hinter sich, das Team ist deutlich gewachsen und war nun fast doppelt so groß. Und das war dann für mich wieder ein Situation, in der ich an Impro gedacht habe, diesmal aber deutlich zielgerichteter: Das Team sollte zusammenwachsen, sich besser verstehen. Der Workshop mit Susanne Schinko-Fischli war vor allem lustig, unterhaltsam, spannend. Wir haben aber auch sehr viel mitgenommen, vor allem wenn es ums Verständnis im Team geht.
Ein ganz praktisches Beispiel ist mir noch in Erinnerung: Wir haben im Workshop den Elevator-Pitch gemacht, wobei jede Mitarbeiterin einmal Kunde und einmal Mitarbeiterin von meinungsraum.at war. Aufgabe war, das Unternehmen kurz vorzustellen. Und da wurde offensichtlich, was bis dahin keiner gesehen hat: Die Frontleute, also jene, die direkt beim Kunden sind, haben den vollen Überblick. Das Back-Office konnte aber einfach nicht erklären, was wir genau tun und wie wir es tun. Daraus wurde dann ein eigenes Programm entwickelt mit dem Hauptzweck, die Back-Office Mitarbeiterinnen zu Kundenterminen und Präsentationen mitzunehmen.
Dies hat 2 Nachwirkungen: Erstens lernen die Back-Office Mitarbeiterinnen laufend dazu und vor allem lernen sie, wie kompliziert Kunden sein können und wie viel dieser Komplexität bereits von den VerkäuferInnen vorweg genommen wird. Zweitens hat sich das im Wording niedergeschlagen: Wenn wir wieder mal so ein Grundsatzthema entdecken, dann sprechen wir Unternehmensintern vom Impro-Effekt. Und jeder weiß sofort: da sind wir gerade wieder auf etwas Wichtiges draufgekommen.
Meinungsraum, Herbert Kling (Geschäftsführer)
Schule für Gestaltung, St. Gallen: „Die Lehrgänge starteten mit einer positiven Energie und die Teilnehmenden fühlen sich gut aufgehoben.“
Da wir im kreativen Designumfeld Weiterbildungen anbieten, möchte ich natürlich einen neuen Lehrgang mit keinem 0815 starten. Zwei Vorstellungen hatte ich. Am Anfang wollte ich einen Samen säen, der auch in Erinnerung bleibt, und initiieren wollte ich eine gute, lehrgangsübergreifende Zusammenarbeit. Beides hat sich in dem Workshop mit Susanne Schinko-Fischli und Claudius Fischli erfüllt.
Die Lehrgänge starteten mit einer positiven Energie und die Teilnehmenden fühlen sich gut aufgehoben. Davon profitieren sie heute noch – gerade erst konnte ich es bei dem Zwischendiplom beobachten. Ich war bei dem Workshop selber nicht dabei. Auch durfte ich den Film nicht ansehen. Wir wollen ihn an der Diplomfeier, also nach 3 Jahren, zeigen. Somit werde ich, genauso wie die Teilnehmenden, gespannt und sicherlich überrascht sein.
Schule für Gestaltung, St. Gallen, Kathrin Lettner (Abteilungsleitung Schule für Gestaltung, Weiterbildung)
Universität Liechtenstein: “Now I feel much more comfortable and secure while I am holding presentations.”
I am standing on both feet!
“Week by week I started to feel more relaxed and comfortable while I was standing in front of these people. I noticed that I wasn`t hiding my fears deep in my heart anymore but that I wanted to stand with them in front of other people and show them to these people, so that they could help me overcome them. I was glad of getting a feedback and that they were showing me my mistakes. These feedbacks really helped me to see myself. They helped me to notice that I wasn`t showing the real Eda while I was presenting. The real Eda in her normal life, when she is with her friends or family, would never be scared of standing in front of them and talking loud and brave. The real Eda would never be insecure of herself, of the way she might look or sound.
This was one of the biggest turning points in my life. To notice that I was disguised in another personal being while I was presenting. And I didn`t want this. I didn`t want to become another person. I just wanted to be myself. Why shouldn`t I be able to hold presentations like the others in my class? Why should I feel precarious of myself?
I`ve literally learned being myself in this class. It may sound strange that a person finds a way of fighting the personal fears through a course in the university but that`s true.
Now I feel much more comfortable and secure while I am holding presentations.
I can say that through this course I grew older and that I had the chance to fight that inner me that was always telling me to be afraid of presentations and afraid of strangers. I`ve learned to fade out this voice and concentrate myself on my presentation.
This course helped me to see the fake me that wrapped me up while I was presenting and prevented me from being myself.
So thank you Susanne for helping me to show the real me. I appreciate it a lot!
Universität Liechtenstein, Eda Demir (Architekturstudentin)
ZHAW: „Dieser Workshop ermöglicht den Teilnehmenden die Entwicklung grösserer Handlungsspielräume.“
Die Beratung und Schulung von Patientinnen, Patienten und Angehörigen sowie die fachliche Vertretung im interprofessionellen Team sind zentrale Aufgabenfelder einer Pflegeexpertin, eines Pflegeexperten. Dafür sind Auftrittskompetenzen unabdingbar.
Mit diesem Workshop von Susanne Schinko-Fischli und Claudius Fischli erhalten die Teilnehmenden nicht nur die Gelegenheit diese Kompetenzen dank direktem Erfahrungslernen mittels verschiedener Improvisationen zu erweitern, sondern reflektieren ausserdem ihre Verhaltensweisen und deren Wirkung für sich und in der Gruppe.
Reflexion unterstützt das kritische Denken und ist ein wichtiger Bestandteil professionellen Handelns. Sie fördert die Erweiterung unserer begrenzten Wahrnehmung und erst das damit erlangte Bewusstsein für ein bestimmtes Verhalten erlaubt eine Anpassung in der Zukunft.
Dieser Workshop ermöglicht damit den Teilnehmenden die Entwicklung grösserer Handlungsspielräume, die den hohen Anspruch der Pflege, den Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen, massgeblich unterstützen.
ZHAW, Sabin Bührer (Studiengangleitung MAS in Patienten- und Familienedukation)