In jedem von uns steckt ein erfolgreicher Performer bzw. eine erfolgreiche Performerin.
Jemand, der selbstsicher und überzeugend auftritt, konsequent seine Ziele verfolgt,
mit seinen KollegInnen im positiven Austausch steht, flexibel ebenso wie innovativ ist
und unvorhergesehene Situationen kreativ meistern kann.
Alles, was es dafür braucht, ist: die Lust zu lernen.

Man hat nur eine Chance für einen guten ersten Eindruck. Nutzen Sie sie!

Lernen Sie im Rahmen der Trainings „Auftrittskompetenz“ und „Aktive Statusgestaltung“
wie Sie einen überzeugenden ersten Eindruck vermitteln
und dadurch andere für sich gewinnen können.

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Geschichten schaffen Bedeutung

Geschichten verknüpfen Fakten mit Emotionen und Bildern, wodurch Informationen lebendiger und einprägsamer werden. Statt isolierte Daten zu verarbeiten, können wir uns durch Geschichten Zusammenhänge und Bedeutungen besser merken. Diese so genannte narrative Struktur hilft den Zuhörenden Informationen nicht nur zu speichern, sondern sie auch zu verankern und leichter abzurufen.

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Improvisieren kann man lernen!

Improvisieren ist in jedem Bereich des Zusammenlebens wichtig.
Im beruflichen Kontext kann es ein starker Impuls für die Entwicklung von gemeinsamen Visionen,
neuen Zielen und Bildern gelungener Zusammenarbeit sein.

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Homo cooperativus

In jedem Menschen ist die Fähigkeit zur Kooperation grundgelegt.
Allerdings machen die meisten Menschen auch viele schlechte Erfahrungen mit Zusammenarbeit und
Teamarbeit. Mithilfe von Prinzipien aus den in diesem Zusammenhang äusserst fruchtbaren Disziplinen
der Gruppendynamik und des Improvisationstheaters können Sie ein Auge dafür entwickeln, was wann
warum „falsch“ läuft und wie Sie das Geschehen auf positive Weise beeinflussen können, um Platz für neue,
gelungene Erfahrungen des Zusammenarbeitens zu machen.

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Impulsvortrag, «Applied Improvisation» Konferenz, New York: «Status Flexibility for Leading Scientists”

Videointerview 1

Videointerview 2

Warum ein Improvisationstheater-Workshop den beruflichen Alltag
von TrainerInnen und Führungskräften erleichtern kann.

Auftreten

Um Ihre Wirkung bei Auftritten ihren Zielen entsprechend steuern zu können, müssen Sie Ihre Wirkung kennen.

Im Rahmen von zwei Trainings lernen Sie, ein Bewusstsein für Ihre eigene Körpersprache und Ausstrahlung zu entwickeln – die Grundvoraussetzung für jeden gelungenen Auftritt.

Eine gute Ausstrahlung hat man.
Oder lernt man.

Auftrittskompetenz

Im Vordergrund jedes Auftritts und jeder Präsentation steht die Persönlichkeit, denn nur sie schafft jene Atmosphäre, in der Vertrauen und echtes Interesse entstehen können.

In diesem Seminar lernen Sie mit authentischer Ausstrahlung und Präsenz einen Raum zu betreten und einen positiven Eindruck zu erwecken. Die Körpersprache spielt dabei eine entscheidende Rolle, meist setzen wird diese nur unbewusst ein.

Mit Hilfe von Feedback lernen Sie Ihre Körpersprache besser kennen und können diese gezielter einsetzen.

Darüber hinaus wird es in dem Seminar darum gehen, wie Sie in unerwarteten Situationen Sicherheit und Vertrauen schaffen können – für sich und Ihre Gesprächspartner gleichermassen.

Ziele und Nutzen

  • Sie professionalisieren Ihr Auftreten und Ihre Ausstrahlung vor Gruppen sowie Ihre Präsenz.
  • Sie lernen Ihre Körpersprache besser kennen und können diese bewusster einsetzen.
  • Sie lernen Ihren eigenen Status besser kennen und können diesen bei Bedarf  verändern.
  • Sie erweitern Ihre Handlungsspielräume in unerwarteten Situationen.
  • Sie werden souveräner im Umgang mit „schwierigen“ Gesprächspartnern.
  • Sie erhöhen Ihre Improvisationsfähigkeit und Schlagfertigkeit.

Inhalte

  • Auftreten und der erste Eindruck
  • Körpersprache
  • Status
  • Umgang mit unerwarteten Situation und „schwierigen“ Gesprächspartnern
  • Improvisationsfähigkeit

Status aktiv gestalten

Aktive Statusgestaltung

Status wird meist verbunden mit einem bestimmten Rang, einer Position und der Macht, die eine Person in einer Organisation oder in der Gesellschaft hat.

Im Alltag allerdings inszenieren wir uns über unseren Status permanent und zwar zum Teil auch unabhängig von unserer beruflichen Position und unbewusst mithilfe von Körpersprache, Sprache sowie dem Umgang mit Raum und Zeit.

Jeder Mensch bevorzugt einen bestimmten Status. Den eigenen Status zu erhöhen gibt mehr Autorität und Durchsetzungsvermögen. Den eigenen Status zu senken und dadurch den Status des Gegenübers zu erhöhen vermittelt Empathie und Sympathie.

Beides ist wichtig und in unterschiedlichen Situationen angebracht. Diesen meist unbewussten Prozess bewusst zu machen und einzusetzen, ist das Ziel dieses Workshops.

Ziele und Nutzen

  • Sie lernen Ihren bevorzugten Status kennen
  • Sie lernen die verschiedenen Inszenierungsmöglichen (Körpersprache, Sprache, Raum und Zeit) von Status kennen und können diese bewusster wahrnehmen und einsetzen
  • Sie erhöhen Ihre Durchsetzungsfähigkeit, indem Sie Ihren Status bewusst einsetzen können
  • Sie erhöhen Ihre Spontaneität und erweitern das Spektrum Ihrer individuellen Ausdrucksmöglichkeiten (persönliche Authentizität)
  • Sie professionalisieren Ihr Auftreten

Inhalte

  • Status – Konzept
  • Statusflexibiltät
  • Status und Körpersprache
  • Status und Sprache
  • Status und Raum
  • Status und Zeit

Präsentationstechniken

Jede Präsentation ist eine Herausforderung.
Vieles gibt es zu beachten:
Welche Erwartungen, Befindlichkeiten, Vorannahmen hat mein Publikum? Wie viel Zeit habe ich? Welche Hilfsmittel stehen mir zur Verfügung?

Erst wenn das geklärt ist, können Sie mit der Umsetzung beginnen. Mit Hilfe von Feedback und Videoanalysen lernen Sie ihren eigenen Vortragsstil besser kennen und können diesen verbessern.

Ziele und Nutzen

In diesem Seminar lernen Sie:

  • Wie Sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer gewinnen können.
  • Welche Techniken und Hilfsmittel wann eingesetzt werden sollten.
  • Wie Sie in kurzer Zeit sagen, was sie sagen wollen.
  • Die Kunst eine gute Geschichte zu erzählen – Storytelling
  • Wie Sie in heiklen Situationen improvisieren und selbst ein „schwieriges“ Publikum mühelos bei der Stange halten können.

Inhalte

  • Auftreten und der erste Eindruck
  • Vorbereitung und Aufbau einer Präsentation
  • Sprech- und Atemtechnik
  • Visualisierungstechniken
  • Storytelling
  • Lampenfieber abbauen
  • Umgang mit unerwarteten Situationen und „schwierigen” TeilnehmerInnen
  • Spontanität, Schlagfertigkeit und Humor

Storytelling

Geschichten verknüpfen Fakten mit Emotionen und Bildern, wodurch Informationen lebendiger und einprägsamer werden. Statt isolierte Daten zu verarbeiten, können wir uns durch Geschichten Zusammenhänge und Bedeutungen besser merken. Diese so genannte narrative Struktur hilft den Zuhörenden Informationen nicht nur zu speichern, sondern sie auch zu verankern und leichter abzurufen.

Workshop: Storytelling in der Wissenschaft
(Präsenz oder online über Zoom)

Beim Storytelling in der Wissenschaft werden Forschungsprojekte und persönliche Erfahrungen in Geschichten verpackt, die persönlich berühren und Bilder im Kopf erzeugen. Konzepte, Forschungsergebnisse und Fakten sind vor allem dann interessant, wenn sie etwas mit der Lebenswelt der Menschen zu tun haben. So gelingt es, dass die Ergebnisse der eigenen Forschung den Zuhörenden langfristig in Erinnerung bleiben.

In diesem Workshop werden verschiedene Erzählformen, Geschichten- und Spannungsaufbau sowie die Wichtigkeit von Emotionen und sinnlichen Details thematisiert, um dann in die Erzählung der eigenen Forschung einzutauchen. Wie erzeuge ich Aufmerksamkeit und Neugier für mein Thema und wie verbinde ich mich mit Hilfe einer Geschichte mit meinem Publikum? Mit verschiedenen Übungen werden die erarbeiteten, mündlichen Geschichten präsentiert und reflektiert. Die Teilnehmenden lernen so ihre Forschung in spannende Geschichten zu übersetzen und damit die Sichtbarkeit und Verständlichkeit ihrer Forschungsaktivitäten zu erhöhen.

Ziele und Nutzen

Die TeilnehmerInnen…

  • wissen, wie sie komplexe Inhalte in Form einer Geschichte verständlich aufbereiten können.
  • kennen die Grundlagen des Storytellings und können Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen attraktiv übermitteln.
  • lernen, wie eine spannende Geschichte aufgebaut ist.
  • sind in der Lage, Storytelling für die Präsentation Ihrer Forschungsergebnisse einzusetzen.

Inhalte

  • Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Storytelling
  • Grundlagen von Storytelling in der Wissenschaft
  • Spannungsaufbau von Geschichten
  • 3 wichtige Elemente einer Geschichte: Emotionen, sinnliche Details und Handlung
  • Einsatz von Geschichten in verschiedenen Kontexten

Workshop: Storytelling in der Wirtschaft
(Präsenz oder online über Zoom)

Sie beschäftigen sich seit vielen Jahren intensiv mit Ihrem Thema/Ihrem Projekt und investieren viel Zeit und Energie. Gerade darum wünschen Sie sich, dass Ihre Arbeitsergebnisse nicht nur zur Kenntnis genommen werden, sondern Ihre Zielgruppen erreichen – und Wirkung entfalten.

Forschungen der Stanford Universität zeigen, dass Geschichten 22-mal besser im Gedächtnis bleiben als blosse Fakten. Geschichten machen komplexe Sachverhalte zugänglich, verleihen ihnen Sinn und Bedeutung und werden zudem gern weitererzählt. Emotionen und persönliche Erfahrungen in Geschichten haben die Kraft, Menschen zu berühren und zu inspirieren – sie ergänzen nicht nur Fakten, sondern machen sie lebendig.

In diesem Workshop lernen Sie, wie Geschichten spannend aufgebaut werden und wie Sie diese in Präsentationen und Teammeetings gezielt einsetzen können, um Ihr Publikum nachhaltig zu erreichen.

Ziele und Nutzen

Die TeilnehmerInnen…

  • kennen die Grundlagen des Storytellings und können Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen attraktiv übermitteln.
  • wissen wie sie komplexe Inhalte verständlich aufbereiten und die Kernbotschaften herausschälen können.
  • können mit Geschichten und persönlichen Anekdoten im Berufsalltag Menschen inspirieren.
  • wissen, wie sie spannende Geschichten in Ihre Präsentationen und Teammeetings einbauen können.

Inhalte

  • Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Storytelling
  • Grundlagen Storytelling
  • Spannungsaufbau von Geschichten
  • 3 wichtige Elemente einer Geschichte: Emotionen, sinnliche Details und Handlung
  • Einsatz von Storytelling bei Präsentationen und Teammeetings

Workshop: Storytelling in der Politik
(Präsenz oder online über Zoom)

Politiker:innen präsentieren sich oft und gerne mit Zahlen, Daten und Fakten. So wichtig und richtig „hard facts“ auch sind, sie sind in Zeiten von Reiz- und Informationsüberangebot oft nicht Botschaft genug. Hier werden Geschichten wichtig, weil sie Emotionen, inneres Engagement wecken, bewegen und in Erinnerung bleiben. Geschichten sind im politischen Diskurs entscheidend und in der Folge ist Storytelling zu einem wichtigen Medium politischer Kommunikation geworden.

In diesem Workshop lernen Sie, wie Geschichten und Narrative in der Politik eingesetzt werden, ob offen oder verdeckt. Sie wissen, wie Geschichten aufgebaut sind und wie Sie Zahlen und Fakten in Geschichten verpacken können, die persönlich berühren und Bilder im Kopf erzeugen, die Ihre Botschaft verankern. Sie lernen verschiedene Erzählformen kennen und wie Sie mit einer persönlichen Geschichte Aufmerksamkeit und Engagement für ein Thema erzeugen können.

Ziele und Nutzen

Die TeilnehmerInnen…

  • sind in der Lage, Narrative in politischen Diskursen zu erkennen.
  • wissen, wie spannende, bedeutsame Geschichten aufgebaut sind.
  • können persönliche Geschichten in Ihre Reden einbauen.
  • erweitern das Spektrum ihrer individuellen Ausdrucksmöglichkeiten.
  • professionalisieren ihr Auftreten vor Gruppen.

Inhalte

  • Grundlagen von Storytelling in der Politik
  • Storytelling und Narrative in der Politik
  • Spannungsaufbau von Geschichten
  • Persönliche Geschichten in Reden einbauen
  • Drei wichtige Elemente einer mündlichen Geschichte: Emotionen, sinnliche Details und Handlung

Improvisieren

Improvisieren ist eine Technik, die man lernen kann und die bei vielen Aufgaben wirkungsvoll angewandt werden kann: im kreativen Prozess, in Teamentwicklungen oder bei Workshops und Trainings.

Denn in der Improvisation geht es immer darum, so weit wie nur möglich im Hier und Jetzt zu sein und gleichzeitig Vorstellungen einer gemeinsamen Zukunft zu entwickel, zugleich ganz bei sich und offen für Inputs von Anderen zu sein, Angebote zu machen und Angebote anzunehmen, zu führen und geführt zu werden.

für TrainerInnen

Improvisationstheater

Auf einer Bühne zu stehen, sich selbstbewusst einzubringen und sich mit den MitakteurInnen zu verbinden, den Absichten der TeilnehmerInnen ebenso zu folgen wie den eigenen Impulsen zu vertrauen – das sind Herausforderungen, die auch TrainerInnen immer wieder meistern müssen.

Ziele und Nutzen

  • Sie erhalten neue Impulse als TrainerIn für ebenso lebendige wie wirksame und nachhaltige Prozessarbeit in der Arbeit mit Gruppen.
  • Sie erkunden den individuellen Umgang mit den genannten Grundwidersprüchen.
  • Sie können Ihr Interventions-Repertoire in der Prozessarbeit kreativ erweitern.
  • Sie lernen in der Arbeit mit Gruppen in „unbekanntem Gelände“ noch vielfältiger und passgenauer zu werden.

Inhalte

  • GRUNDLAGEN DES IMPROVISIERENS:
    Angebote annehmen, Emotionen zulassen, im Moment sein, lustvoll scheitern
  • TEAMARBEIT:
    Aufmerksamkeit und Konzentration, Angebote annehmen, sich verändern lassen, Verantwortung übernehmen und abgeben, führen und sich führen lassen
  • STATUS:
    Welchen Status nehme ich in meinen Trainings gerne ein
    Wie kann ich meinen Status verändern
    Wann und warum sollte ich meinen Status verändern
  • FLEXIBILITÄT UND SPONTANEITÄT:
    Umgang mit unsicheren und unvorhersehbaren Situationen, Loslassen, Kreativität
  • PRÄSENZ UND AUSSTRAHLUNG:
    Körpersprache, im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen und den Fokus weitergeben
  • ROLLENSPIELE:
    Perspektivenwechsel, neue Rollen ausprobieren,
    Arbeit mit „Mantras“

für Führungskräfte

Improvisationstheater

Improvisationstheater ist eine schnelle, spontane Form des Theaterspielens. Sie erfordert von den  AkteurInnen sehr enge und eingespielte Teamarbeit. Vorschläge zu machen und Vorschläge anzunehmen, Verantwortung zu übernehmen und wieder abzugeben, zu führen und sich führen zu lassen ist zentral, um auf der Bühne gemeinsam Geschichten erzählen zu können – und ist immens wichtig, um ein Team zu führen und im Team gemeinsame Aufgaben erfolgreich bewältigen zu können.

Ein weiteres Element aus dem Improvisationstheater begegnet Führungskräften in ihrem Alltag auf Schritt und Tritt: das Thema „Status“. Status bezeichnet in diesem Zusammenhang die eigene Ausstrahlung von Autorität und Einfluss. Der Status zeigt sich in der Sprache, der Körpersprache und im Verhalten in konkreten Begegnungen mit Menschen. „Status“ wird meist unbewusst ausverhandelt. Doch wenn Sie sich diesen Prozess bewusstmachen können, können Sie ihn auch gezielt beeinflussen und nutzen.

Ziele und Nutzen

  • Sie schärfen Ihr Bewusstsein für Erfolgsfaktoren der Interaktion in sozialen Situationen.
  • Sie gewinnen an Souveränität und Selbstsicherheit.
  • Sie entscheiden sicherer, wann Sie Führung übernehmen müssen und wann es Zeit ist anderen die Führung zu überlassen.
  • Sie erhöhen Ihre Spontaneität, Flexibilität und Kreativität.
  • Sie lernen Ihren bevorzugten Status kennen und können diesen bei Bedarf  leichter verändern.
  • Sie professionalisieren Ihr Auftreten vor Gruppen und Ihre Präsenz – verbal und nonverbal.
  • Sie lernen das „Yes and“ Prinzip als Schlüssel für Teamarbeit und Innovation kennen

Inhalte

  • Präsenz und Ausstrahlung
  • Flexibilität und Spontaneität
  • Status – Konzept
  • Führung und Teamarbeit
  • Initiative und Gestalten: Angebote machen
  • Sich führen lassen: Angebote annehmen
  • Synergie und Abhängigkeit
  • Komplexität gemeinsam meistern

Improvisation und Innovation

Workshop

Improvisieren bedeutet spontan und im Hier und Jetzt zu handeln, anstatt einem bestimmten Plan zu folgen. Besonders in kreativen Prozessen ist diese Vorgehensweise ein entscheidender Faktor, um gemeinsam neue Ideen zu entwickeln.

Dazu ist es einerseits notwendig, sich auf die anderen Akteure einzulassen und sich mit diesen zu verbinden, andererseits ist Vertrauen in die eigenen Impulse gefragt, um diese selbstbewusst in die Arbeit einbringen zu können.

Im Zusammenspiel mit den Anderen können so eine gemeinsame Geschichte, ein Bild einer gemeinsamen Zukunft, die Idee für ein gänzlich neues Produkt oder Ideen für überraschend andere Lösungsansätze entstehen.

Ziele und Nutzen

  • Sie lernen die Grundlagen des Improvisierens kennen.
  • Sie erhöhen Ihre individuelle Spontaneität, Kreativität und Flexibilität.
  • Sie lernen das „Yes and“ Prinzip als Schlüssel für Teamarbeit und Innovation kennen.
  • Sie wissen wie wahre Kreativität entstehen kann und was es dafür braucht.
  • Sie lernen Innovationsprozesse kennen.
  • Sie lernen im Team gemeinsam neue Ideen zu entwickeln.
  • Sie erhöhen Ihre Handlungsspielräume in unerwarteten Situationen.

Inhalte

  • Grundlagen des Improvisierens
  • Aufmerksamkeit und Konzentration im Teamprozess
  • Verantwortung übernehmen und abgeben
  • Führen und sich führen lassen
  • Ideenbildung
  • Innovationsprozesse anstoßen und durchführen

Zusammenarbeiten

Wir alle arbeiten und leben in verschiedenen Gruppen und Teams und immer kommt es dabei auch zu Schwierigkeiten und Konflikten.

Es gibt verschiedene Arten, wie man diesen Schwierigkeiten effektiv begegnet kann – auf intensive, nachhaltige und spannende Weise.

Gruppendynamik

Im Laufe unseres Lebens machen wir die verschiedensten Gruppenerfahrungen.

Wir fühlen uns mächtig und ohnmächtig, einflussreich und unbedeutend, wichtig und unwichtig. Jede dieser Erfahrungen schlägt sich in unserem Unbewussten nieder und beeinflusst unser Gruppenverhalten.

Im fünftägigen intensiven Gruppendynamik-Training lernen Sie dieses Verhalten in Gruppen zu reflektieren und Gruppenphänomene wie Kooperation, Konkurrenz, Konflikte, Emotionen, Gruppenbildung, Vertrauen und Einfluss besser wahrzunehmen – die Grundvoraussetzung für die Möglichkeit, das Gruppengeschehen nach Ihren eigenen Vorstellungen mit zu beeinflussen.

Ziele und Nutzen

  • Sie erkennen die Wirkung Ihres eigenen Verhaltens auf andere und können daher bewusster und gezielter agieren.
  • Sie beobachten die Entwicklung einer Gruppe und lernen, welche Unterstützung die Gruppe wann braucht.
  • Sie erleben, wie wichtig Konflikte für Gruppen sind – und lernen, mit diesen Konflikten gelassener umzugehen.
  • Sie bleiben auch in schwierigen, emotionalen Situationen handlungsfähig.
  • Sie lernen, welche wichtigen Botschaften über die Gruppe Ihnen Widerstand liefern kann und wie Sie mit Widerstand in Gruppen umgehen können.
  • Sie erfahren, wie sie Einfluss ausüben können und von wem Sie sich beeinflussen lassen.
  • Sie lernen Unterschiede in Gruppen ohne unnötige Ängste zuzulassen und lernen aus erster Hand, welchen Nutzen diese Unterschiede bringen können.

Inhalte

  • Gruppenentwicklung und deren Gesetzmässigkeiten
  • Umgang mit Autorität
  • Umgang mit Widerstand
  • Umgang mit Konflikten
  • Umgang mit Emotionen
  • Interventionen in Teams und Gruppen

mit Improvisationstheater

Teamentwicklung

Teamentwicklung mit Improvisationstheater ist eine unkonventionelle Art, die KollegInnen von einer ganz anderen Seite kennen zu lernen und gemeinsam sehr viel Spaß zu haben.

Um im Improvisationstheater Geschichten zu erzählen, ist es notwendig, tatsächlich und intensiv zusammenzuarbeiten. Dabei wird deutlich, dass die Grundregeln des Improvisationstheaters auch die Grundlagen jeder guten Zusammenarbeit sind.

Ziele und Nutzen

  • Sie lernen die Grundlagen des Improvisierens kennen.
  • Sie lernen das „Yes and“ Prinzip als Schlüssel für Teamarbeit und Innovation kennen.
  • Sie erfahren, wie Zusammenarbeit entsteht und was es dafür braucht.
    Sie lernen, wie Sie schwierige Situationen durch Spontaneität und Humor entschärfen und damit
    leichter meistern.
  • Sie lernen Ihr eigenes Teamverhalten zu reflektieren und erhöhen Ihre Handlungsspielräume in unerwarteten
    Situationen.

Inhalte

  • Grundlagen der Teamarbeit
  • Angebote machen und Angebote annehmen
  • Eigene Ideen einbringen und diese auch wieder loslassen, um gemeinsam noch bessere Lösungen zu finden
  • Führung übernehmen und wieder abgeben
  • Fehler machen ist erlaubt – und daraus kräftig lernen!

Virtuelle Meetings interaktiv gestalten

Virtuelle Meetings sind nicht selten anstrengend und im Hinblick auf deren Verlauf wenig motivierend. In der Folge erledigen die Teilnehmenden einiges nebenbei und driften mit ihrer Aufmerksamkeit ab – was die Qualität des Meetings auch nicht gerade fördert. Wer an einem online Meeting teilnimmt, muss wissen, warum die eigene Anwesenheit wichtig ist und sich von Beginn an in das Meeting einbezogen fühlen – also relevant.

In diesem Workshop erkunden Sie Konzepte und lernen Sie Methoden kennen, wie Ihre virtuellen Meetings an kreativer Spannung, Engagement der Teilnehmenden und Lebendigkeit gewinnen können. Sie arbeiten an Ihrer eigenen Präsenz und ihrer Wirkung als Host im virtuellen Raum. Darüber hinaus reflektieren Sie den Einsatz und die beabsichtigte Wirkung von digitalen Tools.

Ziele und Nutzen

Die Teilnehmenden…

  • können virtuelle Meetings interaktiv und lustvoll gestalten.
  • lernen Übungen und Methoden kennen, mit den die Teilnehmenden einbezogen und aktiviert werden.
  • steigern die Wirksamkeit ihres Auftretens im digitalen Raum.
  • reflektieren den Einsatz von digitalen Tools.

Kontakt

Vielen Dank, dass Sie diese Webseite besucht haben.
Ich freue mich, wenn Sie Kontakt mit mir aufnehmen.
Ich werde mich umgehend bei Ihnen melden.

Mit herzlichen Grüssen
Susanne Schinko-Fischli

 

Mag. Susanne Schinko-Fischli
Pfauengässli 6 / CH-9050 Appenzell
+41 79 309 65 74 mobil
+41 71 787 00 86 fix
+43 699 126 49 714 mobil AUT
office@cocreative.ch

Background

Mag. Susanne Schinko-Fischli
Trainerin, Schauspielerin und Psychologin

Geboren 1972 in Wien (Österreich)
Verheiratet mit Dr. Claudius Fischli
Mutter von Jeremias und Leander Fischli

 

 

Arbeitssprachen: deutsch, englisch und italienisch
Grundkenntnisse: französisch und spanisch

Beruflicher Werdegang
AKTUELL
Trainerin
seit 2004 selbstständige Trainerin
Dozentin an folgenden Universitäten:
seit 2019
seit 2018
seit 2015

seit 2013
seit 2010
2011 – 2015
2014, 2019
Veterinärmedizinische Universität Wien
Universität für Bodenkultur Wien
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW)
Universität Liechtenstein
Karl-Franzens-Universität Graz
Johannes Kepler Universität Linz
Alpen-Adria Universität Klagenfurt
[hr] ABGESCHLOSSEN
2008 – 2016 Schauspielerin bei der Improvisationstheatergruppe „tiltanic“, St. Gallen
2012 Trainerin für Bewerbungstraining mit arbeitslosen Jugendlichen, rheinspringen bridges, St. Gallen
2004 Schauspielerin, Innsbrucker Kellertheater
2002 – 2004 Projektmitarbeit, Firma „diepartner.at Sozial und Gesundheitsmanagement“ – u.a. Mitarbeit am Psychiatrieweiterentwicklungsplan für Oberösterreich
2000 – 2002 Trainerin Jobcoaching, Firma „die Berater“, Wien
1997 Praktikum – Beratung und Betreuung Drogenabhängiger, Zentrum „Nave“, Neapel, Italien
1992 Praktikum an der psychodiagnostischen Abteilung, Psychiatrische Universitätsklinik, AKH, Wien
Aus- und Weiterbildung
2019 Vortrag zum Thema "Status for Scientists" bei der Applied Improvisation Konferenz, Long Island, USA
2018 "Certified Practitioner" für Angewandte Improvisation beim "Applied Improvisation Network"
2014 Eidgenössischer Fachausweis Ausbilderin
2012 Applied Improvisation World Conference,
San Francisco
2012 – 2013 SVEB Zertifikat Modul 1 – Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
2002 – 2010 Gruppendynamiktrainer Ausbildung bei der ÖGGO – „Österreichischen Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsberatung; Lehrtrainerin
seit 2002 Improvisationstheatertraining u.a. mit Keith Johnstone, Randy Dixon, Ruth Zaporah u.v.a.
2002 Filmschauspielausbildung in Los Angeles
1998 – 2000 Improvisationstheaterausbildung mit der Gruppe „urtheater“
1996 – 1999 Schauspielausbildung an der Schauspielschule Krauss, Wien
1994 – 1995 Joint Study Stipendium für ein Auslandsstudium an der „University of California, San Diego“, USA
1991 – 1999 Diplomstudium Psychologie an der Universität Wien
1991 Matura mit „ausgezeichnetem Erfolg“

Angewandte Improvisation

Die Angewandte Improvisation verwendet die Prinzipien und Methoden aus dem Improvisationstheater und überträgt diese auf andere Bereiche, z.B. auf Training und Beratung, Therapie oder Gesundheitsförderung. Die Grundprinzipien der Angewandten Improvisation lassen sich in folgenden Begriffen zusammenfassen:

  •  Aufmerksamkeit und Kontakt
  •  nonverbale Kommunikation
  •  Ko-Kreation
  •  Spontanität und Intuition
  •  Fehlerkultur und Vertrauen

Führung, Teamarbeit, Kreativität, Storytelling, Status oder Auftrittskompetenz sind in der Angewandten Improvisation integraler Bestandteil des Geschehens. Sie bietet einen reichen Fundus an ausgezeichneten und lustvollen Methoden, um diese Skills zu vermitteln.

2002 habe ich zum ersten Mal begonnen, Methoden und Übungen aus dem Improvisationstheater in meine Workshops einzubauen. Seither setze ich Angewandte Improvisation bei Seminaren zu folgenden Themen ein:

  •  Auftrittskompetenz und Präsentationstechniken
  •  Kommunikation
  •  Kreativität und Innovation
  •  Status und Führungskompetenzen
  •  Storytelling
  •  Teambildung

Netzwerk

Mag. Alfred Faustenhammer

Trainer und Berater

Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien und an der Universidad de la Complutense, Madrid; mehrjährige Erfahrung als interner Personalleiter eines Finanzdienstleisters zuständig für Mittel- und Osteuropa; Trainer, Berater und Moderator seit 2000.

Schwerpunkte

Leadership-Programme und Leadership-Trainings; Teamentwicklungen; Facilitation und Beratung; besonderer Schwerpunkt beim Thema Leadership: Führen in hochkomplexen, internationalen Organisationen.

Sprachen

Deutsch, Englisch, Spanisch

Ausbildung

Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien

Studienaufenthalt an der Universidad de la Complutense Madrid, Spanien

Ausbildung zum Gruppendynamiktrainer und Organisationsberater, ÖGGO

Interkulturelle Weiterbildung für Berater, NTL Institute, USA

Schauspielimprovisation, UCB Theatre, New York, USA

Lehrgang für systemische Beratung, SBI;
Beratergruppe Neuwaldegg

Laufbahn

Mehrere Praxisjahre in internationaler Rechtsanwaltskanzlei, Vertretung nordamerikanischer Konzerne in Österreich; Personalleiter eines österreichischen Finanzdienstleisters, Betreuung der sechs osteuropäischen Töchter; seit 2000 selbständiger Unternehmensberater und Trainer; geschäftsführender Gesellschafter der Leeway Leadership Consulting GmbH, Wien.

Dr. Claudius Fischli

Trainer und Berater

Studium der Angewandten Psychologie; betriebswirtschaftliche Weiterbildung: Department of Continuing Education, Harvard University; langjährige Managementerfahrung in der Schweiz und in Deutschland; selbstständiger Trainer und Berater für Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen

Schwerpunkte

Trainer, Berater und Moderator in Profit- und Non-Profit-Unternehmen; Management & Leadership Development; Strategie, Design, Implementierung, Durchführung von innerbetrieblichen Ausbildungsprogrammen für Führungskräfte; Beratung, Moderation, Coaching, Trainings zum Thema interkulturelle Kompetenz; Mediation und Konfliktmanagement.

Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch

Ausbildung

Studium der Angewandten Psychologie, Psychopathologie sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Zürich; Promotion zum Dr. phil. im Fach Angewandte Psychologie; betriebswirtschaftliche Weiterbildung, Department of Continuing Education, Harvard University, Cambridge, MA; in Ausbildung zum Gruppendynamiktrainer und systemischen Organisationsberater bei der ÖGGO; Weiterbildung am D.I.P. (Deutschen Institut für Provokative Therapie); In Ausbildung am Institut Bewusstseinsstrategien (analoge Methoden in Training und Beratung).

Laufbahn

Assistant to the Managing Director, Institute for Cross-Cultural Communication AG, Zug; wissenschaftlicher Assistent Abteilung Angewandte Psychologie, Universität Zürich; Trainer und Berater Management Development, Schweizerischer Bankverein, Basel; Leiter Management und Leadership Development UBS Switzerland, UBS AG, Zürich; Berater, Projektleiter Group Human Resources, UBS AG, Zürich; selbstständiger Trainer und Berater für Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen.

Dr. Lukas Zenk

Trainer und Berater

Forschung und Training: Soziale Netzwerkanalyse, Innovationsmanagement, Improvisationsforschung, Teamkreativität, Präsentations- und Verhandlungstechnik

Schauspiel: Improvisationstheater

Sprachen

Deutsch, Englisch

Ausbildung

Diplomstudium aus Wirtschaftsinformatik, Soziologie und Psychologie an der Universität Wien und TU Wien

Promotion in Wirtschaftsinformatik (Netzwerkforschung) an der Universität Wien

Diverse Weiterbildungen in systemischen Coaching und Projektmanagement

Improvisationstheater (u.a. Second City, iO Chicago, Loose Moose)

Laufbahn

Seit 2004 Universitätslektor an der Technischen Universität Wien – Schwerpunkt: Social Skills und Innovation

Seit 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Donau-Universität Krems – Schwerpunkt: Angewandte Forschungsprojekte im Bereich der sozialen Netzwerkanalyse

Seit 2009 Impro-Schauspieler bei der Wiener Gruppe Quintessenz – Schwerpunkt: Improvisierte Theaterstücke mit Musik

Marina Schlosser

Schwerpunkte

Kommunikation, Konflikte und Grundlagen der Zusammenarbeit

Team- und Führungskräfteentwicklung

Gruppendynamik

Selbstmanagement und Stressbewältigung

Sprachen

Deutsch

Ausbildung

seit 2013 CAS Organisationsentwicklung Trigon/FHNW

Ausbilderin mit Eidgenössichem Fachausweis

Trainerin für Gruppendynamik DGGO

Master of Arts Supervision/Coaching EFH Freiburg

Systemische Beratung IGST Heidelberg

Diplom Sozialpädagogin

Laufbahn

Nach der Tätigkeit in einer Behörde als Sozialarbeiterin habe ich mich 1996 zunächst als Familientherapeutin selbstständig gemacht.

Mit dem Wissen um Familiendynamik habe ich meinen Wirkungskreis in die Bereiche Training, Supervision/Coaching, Teamentwicklung erweitert und berate heute hauptsächlich kleinere und mittelständische (Familien-) Unternehmen, Behörden und Führungskräfte.

Termine

Online Storytelling Workshop to be announced
9:00 -12:30 Uhr
Zoom Kosten

 

Referenzen

Aeon Consulting Group: „Gemeinsam Lachen und gemeinsam Lernen waren kein Widerspruch an diesen Tagen.“

Wir haben die Workshops mit Susanne Schinko-Fischli gebucht, weil wir an der Fähigkeit zur guten Kommunikation über Worte hinaus arbeiten wollten und darüber hinaus hatte ein Mitglied der Geschäftsführung Erfahrung mit Improvisationstheater. Zu Beginn hatten wir in der Geschäftsführung kein klares Bild, welche konkreten Wirkungen wir uns tatsächlich versprechen konnten. Wir sind sehr offen in die Veranstaltungen gegangen. Die gemeinsamen Tage waren in vielerlei Hinsicht ein Zugewinn. Nicht nur, dass wir auf eine sehr erfrischende und energetisierende Art lernten, als Teilnehmende kamen wir auch näher zueinander. Gemeinsam Lachen und gemeinsam Lernen waren kein Widerspruch an diesen Tagen.

Welche Erinnerungen und Wirkungen bleiben vom Improvisationstheater-Workshop? Die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen in verschiedenen Situationen auszuprobieren und Grenzen auszuloten. Auch ohne lange Theorieinputs und mit kurzweiligen Übungen an seinen Kommunikationskompetenzen zu arbeiten, haben wir alle sehr geschätzt.

Als Wirkung geblieben ist die Erinnerung an eine gute Zeit und folgende Aspekte:

  • ein vertieftes Verständnis über die Arbeit mit dem eigenen Status,
  • eine Sensibilisierung dafür, wie Kommunikation fließen kann und durch welche blockierenden Interventionen der Fluss unterbrochen wird,
  • die Ermutigung an die eigene Kreativität und Spontanität zu glauben.“

Aeon Consulting Group, Ute Langthaler und Erich Wlasak (Geschäftsführer)

ETH Zürich: “Most participants found this workshop very interesting as well as useful and applicable to their work environment.”

We enquired about the workshop on Applied Improvisation with Susanne Schinko-Fischli because we wanted to test its applicability to the communication in the academic world.We had 13 participants covering the entire academic spectrum from Master students to Principal Investigators.

Most participants found this workshop very interesting as well as useful and applicable to their work environment. The vast majority was very satisfied with the work of Susanne and expressed their desire to attend a similar, or a follow up type of workshop.

ETH Zürich, Marieke F Buffing (ETH Doctoral student) and Nino Nikolovski (Marie Skłodowska-Curie Actions Fellow at the ETH)

Frequentis: „Wir haben uns in einem vollkommen neuen Erleben gespürt, und das Vertrauen ist schon während der Veranstaltung gewachsen.“

In einer Reihe von Teammaßnahmen war es mir persönlich ein großes Anliegen, die Teammitglieder in ein Workshop-Setting einzuladen, in dem wir es schaffen, die Alltagsgrenzen miteinander zu überschreiten. Ziel dabei war es, über ein gemeinsames Erleben den Facettenreichtum des Einzelnen zu erkennen, die bereits gute Vertrauensbasis auszubauen, jedem die Chance zu geben, über den eigenen Schatten zu springen, und gemeinsam Spaß zu haben.

Der Workshop von Susanne Schinko-Fischli hat uns in Bewegung gebracht!

Jeder Einzelne hat es geschafft, in seinem individuellen Rahmen zu agieren und Grenzen zu erweitern. Wir haben uns in einem vollkommen neuen Erleben gespürt, und das Vertrauen ist schon während der Veranstaltung gewachsen. Im Nachgang hat uns der Workshop enger zusammengeschweißt. Oft denken wir an Situationen aus dem Workshop und lachen gemeinsam. Des Weiteren hat uns der Tag inspiriert für unser Miteinander, aber auch in unserer täglichen Arbeit mit Kolleginnen und Kollegen der Organisation.

Wenn man bereits eine gute Basis in einem Team hat, ist Angewandte Improvisation eine sehr schöne und effektive Methode, um den nächsten Schritt zu einem „High Performance Team“ zu gehen.

Frequentis, Friederikos Kariotis (Director Human Resources)

IBM: „Unsere Trainer/innen sind kreativer, mutiger, experimentierfreudiger und spontaner geworden!“

Ich habe mich schon vor dem Workshop intensiv mit Improvisationstheater beschäftigt und die Methode daher gut gekannt. Nachdem ich selbst in meinen Trainings stark davon profitieren konnte, habe ich mich entschlossen einen Impro Facilitation Workshop mit unserem Trainer Team der Personalentwicklung durchzuführen. Mit dem Workshop wollten wir die Skills unserer TrainerInnen mit Methoden aus dem Improtheater verbessern und erweitern und den Zusammenhalt im Team stärken.

Beide Ziele haben sich mit diesem Training von Susanne Schinko-Fischli exzellent in die Tat umsetzten lassen. Unsere Trainer/innen sind kreativer, mutiger, experimentierfreudiger und spontaner geworden und wenden die Methoden selbst in ihren Trainings an. Darüber hinaus hat der Workshop auch einen Team-building Charakter gehabt, und das ist genau das, was ich mir gewünscht hatte. Erstaunlich ist auch, dass wir noch immer über den Workshop reden, obwohl es jetzt schon viele Jahre her ist.

IBM, Felix Binggeli (GSS Leader Growth Markets)

Meinungrsaum: „Wir haben sehr viel mitgenommen, vor allem wenn es ums Verständnis im Team geht!“

Der Workshop 2012 war eher als Incentive für mein Team gedacht, so nach dem Motto: Lasst uns doch mal einen Tag Theater spielen, und wir haben damals auch wirklich in einem kleinen Wiener Kellertheater gearbeitet, was atmosphärisch toll war. 2014 hatte das Unternehmen einige große Schritte hinter sich, das Team ist deutlich gewachsen und war nun fast doppelt so groß. Und das war dann für mich wieder ein Situation, in der ich an Impro gedacht habe, diesmal aber deutlich zielgerichteter: Das Team sollte zusammenwachsen, sich besser verstehen. Der Workshop mit Susanne Schinko-Fischli war vor allem lustig, unterhaltsam, spannend. Wir haben aber auch sehr viel mitgenommen, vor allem wenn es ums Verständnis im Team geht.

Ein ganz praktisches Beispiel ist mir noch in Erinnerung: Wir haben im Workshop den Elevator-Pitch gemacht, wobei jede Mitarbeiterin einmal Kunde und einmal Mitarbeiterin von meinungsraum.at war. Aufgabe war, das Unternehmen kurz vorzustellen. Und da wurde offensichtlich, was bis dahin keiner gesehen hat: Die Frontleute, also jene, die direkt beim Kunden sind, haben den vollen Überblick. Das Back-Office konnte aber einfach nicht erklären, was wir genau tun und wie wir es tun. Daraus wurde dann ein eigenes Programm entwickelt mit dem Hauptzweck, die Back-Office Mitarbeiterinnen zu Kundenterminen und Präsentationen mitzunehmen.

Dies hat 2 Nachwirkungen: Erstens lernen die Back-Office Mitarbeiterinnen laufend dazu und vor allem lernen sie, wie kompliziert Kunden sein können und wie viel dieser Komplexität bereits von den VerkäuferInnen vorweg genommen wird. Zweitens hat sich das im Wording niedergeschlagen: Wenn wir wieder mal so ein Grundsatzthema entdecken, dann sprechen wir Unternehmensintern vom Impro-Effekt. Und jeder weiß sofort: da sind wir gerade wieder auf etwas Wichtiges draufgekommen.

Meinungsraum, Herbert Kling (Geschäftsführer)

Schule für Gestaltung, St. Gallen: „Die Lehrgänge starteten mit einer positiven Energie und die Teilnehmenden fühlen sich gut aufgehoben.“

Da wir im kreativen Designumfeld Weiterbildungen anbieten, möchte ich natürlich einen neuen Lehrgang mit keinem 0815 starten. Zwei Vorstellungen hatte ich. Am Anfang wollte ich einen Samen säen, der auch in Erinnerung bleibt, und initiieren wollte ich eine gute, lehrgangsübergreifende Zusammenarbeit. Beides hat sich in dem Workshop mit Susanne Schinko-Fischli und Claudius Fischli erfüllt.

Die Lehrgänge starteten mit einer positiven Energie und die Teilnehmenden fühlen sich gut aufgehoben. Davon profitieren sie heute noch – gerade erst konnte ich es bei dem Zwischendiplom beobachten. Ich war bei dem Workshop selber nicht dabei. Auch durfte ich den Film nicht ansehen. Wir wollen ihn an der Diplomfeier, also nach 3 Jahren, zeigen. Somit werde ich, genauso wie die Teilnehmenden, gespannt und sicherlich überrascht sein.

Schule für Gestaltung, St. Gallen, Kathrin Lettner (Abteilungsleitung Schule für Gestaltung, Weiterbildung)

Universität Liechtenstein: “Now I feel much more comfortable and secure while I am holding presentations.”

I am standing on both feet!

“Week by week I started to feel more relaxed and comfortable while I was standing in front of these people. I noticed that I wasn`t hiding my fears deep in my heart anymore but that I wanted to stand with them in front of other people and show them to these people, so that they could help me overcome them. I was glad of getting a feedback and that they were showing me my mistakes. These feedbacks really helped me to see myself. They helped me to notice that I wasn`t showing the real Eda while I was presenting. The real Eda in her normal life, when she is with her friends or family, would never be scared of standing in front of them and talking loud and brave. The real Eda would never be insecure of herself, of the way she might look or sound.

This was one of the biggest turning points in my life. To notice that I was disguised in another personal being while I was presenting. And I didn`t want this. I didn`t want to become another person. I just wanted to be myself. Why shouldn`t I be able to hold presentations like the others in my class? Why should I feel precarious of myself?

I`ve literally learned being myself in this class. It may sound strange that a person finds a way of fighting the personal fears through a course in the university but that`s true.

Now I feel much more comfortable and secure while I am holding presentations.

I can say that through this course I grew older and that I had the chance to fight that inner me that was always telling me to be afraid of presentations and afraid of strangers. I`ve learned to fade out this voice and concentrate myself on my presentation.

This course helped me to see the fake me that wrapped me up while I was presenting and prevented me from being myself.

So thank you Susanne for helping me to show the real me. I appreciate it a lot!

Universität Liechtenstein, Eda Demir (Architekturstudentin)

ZHAW: „Dieser Workshop ermöglicht den Teilnehmenden die Entwicklung grösserer Handlungsspielräume.“

Die Beratung und Schulung von Patientinnen, Patienten und Angehörigen sowie die fachliche Vertretung im interprofessionellen Team sind zentrale Aufgabenfelder einer Pflegeexpertin, eines Pflegeexperten. Dafür sind Auftrittskompetenzen unabdingbar.

Mit diesem Workshop von Susanne Schinko-Fischli und Claudius Fischli erhalten die Teilnehmenden nicht nur die Gelegenheit diese Kompetenzen dank direktem Erfahrungslernen mittels verschiedener Improvisationen zu erweitern, sondern reflektieren ausserdem ihre Verhaltensweisen und deren Wirkung für sich und in der Gruppe.

Reflexion unterstützt das kritische Denken und ist ein wichtiger Bestandteil professionellen Handelns. Sie fördert die Erweiterung unserer begrenzten Wahrnehmung und erst das damit erlangte Bewusstsein für ein bestimmtes Verhalten erlaubt eine Anpassung in der Zukunft.

Dieser Workshop ermöglicht damit den Teilnehmenden die Entwicklung grösserer Handlungsspielräume, die den hohen Anspruch der Pflege, den Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen, massgeblich unterstützen.

ZHAW, Sabin Bührer (Studiengangleitung MAS in Patienten- und Familienedukation)

Kunden

Publikationen

„Angewandte Improvisation für Coaches und Führungskräfte“ (2. Auflage)

von Susanne Schinko-Fischli

Das Buch „Angewandte Improvisation für Coaches und Führungskräfte“ zeigt theoretisch und praktisch auf, wie sich kreativitätsfördernde Methoden aus der Angewandten Improvisation strukturiert in der Teamarbeit einsetzen lassen. Und wie damit lebendige Zusammenarbeit und Innovation in Gruppen und Unternehmen entwickelt und gefördert werden können: Durch das prinzipielle Annehmen und Erweitern von Ideen und Angeboten werden kreative Impulse nicht blockiert, sondern in die tägliche Zusammenarbeit integriert.

Impro-Trainings funktionieren nach den Prinzipien von Führen und Führen-Lassen. Sie wecken die eigenen kreativen und „ko-kreativen“ Momente und lassen so im spielerischen Prozess neue gemeinsame Bilder von Zukunft und innovative Lösungswegen entstehen. Dabei erfahren die Teilnehmer/innen, dass der eigene persönliche Status als wichtige Grundlage jeder Kommunikation nicht etwas ist, das man hat, sondern das man tut und das man beeinflussen kann.

Das Buch richtet sich an Trainer/innen und Führungskräfte, die neue Impulse für ihre Arbeit suchen. Es bietet einen völlig neuen Blickwinkel auf viele so genannte „Soft-Skills“-Themen und ermöglicht nicht nur ein sehr intensives und gewinnbringendes sondern auch ein besonders lustvolles Lernen. Anhand zahlreicher Übungen werden verschiedene allgemeine und spezielle Methoden (u.a. zu Teamarbeit, Ko-Kreativität, Storytelling und Status) praxisnah für den Einsatz in Trainings, Teamarbeit und Führungshandeln vorgestellt.

Buch beim Springer Verlag bestellen

 

Texte

Yes-and-Prinzip.pdf

HappyHighStatus.pdf

 

 

 

Online Workshops mit Angewandter Improvisation

Soziale Kompetenzen abwechslungsreich und spielerisch online vermittelt

Susanne Schinko-Fischli beschreibt in diesem essential kompakt, wie sich über Onlinemedien soziale Kompetenzen interaktiv und spielerisch mit Methoden der Angewandten Improvisation vermitteln lassen. Verbundenheit, Vertrauen und Offenheit können zum Beispiel online aufgebaut werden, um echte Teamarbeit zu ermöglichen. Storytelling-Formate eignen sich ausgezeichnet, um Wissen spannend und abwechslungsreich zu transportieren. Statusspiele wiederum sind auch online ein nicht zu unterschätzendes Phänomen, selbst wenn bestimmte Möglichkeiten der Darstellung fehlen. Das eigene Statusverhalten an die jeweilige Situation anpassen zu können, ist auch virtuell eine wichtige Grundlage für wirksame Kommunikation auf Augenhöhe.

Buch beim Springer Verlag bestellen

 

 

 

 

 

 

 

 

Schinko-Fischli S., Fischli, C. (2023):

Zurück in die Zukunft. Gruppendynamik und angewandte Improvisation – zwei Versprechen für die Zukunft.

In: R.E. Lerchster, &M. Spindler (Hrsg). Gruppen:Dynamik. Die Gestaltung dynamischer Prozesse für Leadership, Beratung, Teams und Organisationen im 21. Jahrhundert. Heidelberg: Carl Auer Verlag.

Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war geprägt durch die Katastrophe zweier Weltkriege. Gleichzeitig bemühten sich aber auch verschiedenste Disziplinen der Sozialwissenschaften, Lösungen für die massiven Probleme der Zeit zu finden.

Stellvertretend werden drei Personen und ihr Beitrag dazu kurz vorgestellt: J. Moreno, K. Lewin und V. Spolin. Die drei für die Gruppendynamik bzw. das Improvisationstheater sehr einflussreichen Personen verbindet wissenschaftliches Denken, Humanismus und unermüdliches Engagement für eine bessere, gerechtere Welt.

Die Begriffe «Hier und Jetzt», Selbststeuerung, Feedback sowie «Ja, und…» sind sowohl für die Theorie und die Praxis der Gruppendynamik als auch jene des Improvisationstheaters grundlegend. Nicht zufällig entstanden diese beiden Traditionen in einer Zeit, in der es vordringlich erschien, Lösungen und Wege zu finden, wie zwischenmenschliche und gesellschaftliche Konflikte gelöst und Verständigung über persönliche, ethnische, kulturelle Unterschiede hinweg zu finden.

Die weitgehend nicht bewussten bzw. nicht bewusst genutzten, aber praktisch vorhandenen Synergien zwischen Improvisationstheater und der Arbeit in T-Groups werden skizziert und mit praktischen Beispielen illustriert.

Wie die Corona Pandemie eindringlich bestätigte, ist Entscheidungsfähigkeit trotz Unsicherheit, Risiken und fehlenden Informationen eine gesamtgesellschaftlich hoch relevante Kompetenz. Jeder verantwortungsvolle Beitrag zur Entwicklung dieser Kompetenz in den verschiedenen gesellschaftlichen Systemen und ihren Entscheidungsgremien, ist ein Beitrag zu einer besseren Welt.

Buch beim Car-Auer Verlag bestellen:

https://www.carl-auer.de/gruppen-dynamik

Impressum

Mag. Susanne Schinko – Fischli
Pfauengässli 6, CH – 9050 Appenzell
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